Perfekt – Definition, Beispiele und Verwendung

03.02.25 Zeitformen Lesedauer: 9min

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Perfekt-01

Das Perfekt gehört zu den wichtigsten Zeitformen und beschreibt abgeschlossene Handlungen, die einen Bezug zur Gegenwart haben. Die korrekte Bildung und Anwendung des Perfekts sind essenziell, um sich präzise und fehlerfrei auszudrücken. In dem folgenden Beitrag werden die Verwendung, die Bildung, die Besonderheiten sowie zahlreiche Anwendungsbeispiele der Zeitform erklärt.

Perfekt „einfach erklärt“

Das Perfekt ist eine Zeitform im Deutschen und bezeichnet die „vollendete Gegenwart“. Es beschreibt Handlungen, die in der Vergangenheit abgeschlossen wurden, jedoch noch einen Einfluss auf die Gegenwart haben. Die Bildung erfolgt mit zwei Bestandteilen: ein Hilfsverb („haben“ oder „sein“) und das Partizip 2 des Hauptverbs.

Definition: Perfekt

Das Perfekt ist eine Zeitform der deutschen Grammatik, die verwendet wird, um abgeschlossene Handlungen oder Ereignisse auszudrücken, die einen Bezug zur Gegenwart haben.

Es wird mit einem Hilfsverb (haben oder sein) und dem Partizip 2 des Verbs gebildet. Typischerweise wird das Perfekt im gesprochenen Deutsch und in alltäglicher Kommunikation eingesetzt, während das Präteritum eher in schriftlicher Sprache dominiert.

Beispiele

  • 1. Person Singular: Ich habe einen Film gesehen. / Ich bin nach Hause gegangen.
  • 2. Person Singular: Du hast ein Bild gemalt. / Du bist schnell gelaufen.
  • 3. Person Singular: Er/Sie/Es hat das Zimmer aufgeräumt. / Er/Sie/Es ist ins Kino gefahren.
  • 1. Person Plural: Wir haben eine Pizza gemacht. / Wir sind in den Urlaub geflogen.
  • 2. Person Plural: Ihr habt die Hausaufgaben erledigt. / Ihr seid früh aufgestanden.
  • 3. Person Plural: Sie haben das Problem gelöst. / Sie sind gestern angekommen.

Unterschiede zu anderen Vergangenheitsformen

Zeitform Verwendung Beispiel
Perfekt Abgeschlossene Handlung mit Gegenwartsbezug „Ich habe die Aufgabe gemacht.“
Präteritum Abgeschlossene Handlung in der Vergangenheit „Ich machte die Aufgabe.“
Plusquamperfekt Handlung vor anderer Handlung in der Vergangenheit „Ich hatte die Aufgabe gemacht.“
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Verwendung des Perfekts im Deutschen

Das Perfekt ist eine der wichtigsten Vergangenheitsformen im Deutschen. Es wird verwendet, um abgeschlossene Handlungen oder Ereignisse auszudrücken, die in der Vergangenheit (vollendeten Gegenwart) stattgefunden haben. Es wird vor allem in der gesprochenen Sprache verwendet und spielt in der alltäglichen Kommunikation eine zentrale Rolle.

Wann benutzt man das Perfekt?

Alltagssprache

  • Das Perfekt ist die bevorzugte Vergangenheitsform in der gesprochenen Sprache, insbesondere in der Umgangssprache ersetzt das Perfekt häufig das Präteritum.

Beispiele

  • Ich habe gestern einen Film gesehen.
  • Wir sind gestern ins Kino gegangen.

Abgeschlossene Handlungen mit Gegenwartsbezug

  • Es beschreibt Handlungen, die zwar in der Vergangenheit passiert sind, deren Auswirkungen aber oft noch in der Gegenwart spürbar sind.

Beispiele

  • Ich habe das Zimmer aufgeräumt. (Das Zimmer ist jetzt sauber.)
  • Ich bin gestern spät ins Bett gegangen. (Ich bin müde)

Erzählungen über persönliche Erlebnisse

  • Das Perfekt wird genutzt, um über Ereignisse oder Erlebnisse zu berichten.

Beispiele

  • Wir haben uns dazu entschieden, ein Haus zu kaufen.
  • Wir sind letztes Jahr nach Italien gefahren.

Bildung des Perfekts

Die Bildung des Perfekts erfolgt mithilfe zweier Bausteine:

  1. Ein Hilfsverb (haben oder sein) im Präsens
  2. Das Partizip 2 des Hauptverbs
Bildung mit "haben"Bildung mit "sein"

Perfekt mit „haben“

Das Perfekt mit dem Hilfsverb „haben“ ist die häufigste Form im Deutschen. Es wird in Kombination mit dem Partizip 2 des Hauptverbs gebildet.

Verwendung für …

… Transitive Verben

Transitive Verben (Verben mit Akkusativobjekt) sind Verben, die ein direktes Objekt im Akkusativ verlangen. Diese Verben beschreiben in der Regel eine Handlung, die auf etwas anderes gerichtet ist (die „wen oder was?“-Frage beantwortet). Im Perfekt werden sie immer mit dem Hilfsverb „haben“ gebildet.

Beispiele

  • Ich habe einen Kuchen gebacken. (Wen oder was gebacken? Einen Kuchen.)
  • Wir haben das Auto gewaschen. (Wen oder was gewaschen? Das Auto.)

Hier steht das direkte Objekt („einen Kuchen“, „das Auto“) im Akkusativ. Ohne ein Akkusativobjekt wäre der Satz unvollständig.

… Reflexive Verben

Reflexive Verben sind Verben, bei denen das Subjekt und Objekt identisch sind. Das Subjekt führt die Handlung aus und „reflektiert“ diese auf sich selbst zurück. Im Perfekt werden sie ebenfalls immer mit „haben“ gebildet.

Beispiele:

  • Ich habe mich verspätet. (Wer verspätet sich? Ich.)
  • Du hast dich verletzt. (Wer hat sich verletzt? Du.)

Das Reflexivpronomen (mich, dich) steht hier im Akkusativ. Reflexive Verben können auch mit dem Dativ verwendet werden.

… Tätigkeitsverben

Tätigkeitsverben beschreiben Handlungen oder Zustände, die keine Ortsveränderung beinhalten. Sie verwenden im Perfekt „haben“, da sie keine Bewegung von einem Ort zum anderen anzeigen (im Gegensatz zu Bewegungsverben, die „sein“ nutzen).

Beispiele:

  • Er hat lange geschlafen. (Schlafen beschreibt einen Zustand und keine Bewegung.)
  • Wir haben laut gelacht. (Lachen ist eine Tätigkeit ohne Ortsveränderung.)

Diese Verben konzentrieren sich auf die Handlung selbst und nicht auf eine Veränderung des Ortes oder Zustands.

… Verben des Denkens

Verben, die innere Prozesse (Denken, Glauben, Fühlen) oder sprachliche Tätigkeiten (Sagen, Fragen, Erzählen) ausdrücken, werden ebenfalls mit „haben“ im Perfekt gebildet.

Diese Verben beschreiben meist abstrakte Handlungen, die kein direkt sichtbares Ergebnis haben.

Beispiele:

  • Ich habe es doch gesagt. (Die Handlung des Sagens wird betont.)
  • Sie hat daran geglaubt. (Das Verb „glauben“ beschreibt einen inneren Prozess.)

Diese Verben benötigen kein physisches Objekt oder eine Ortsveränderung und verwenden daher immer „haben“ im Perfekt.

Bildung des Perfekts mit „haben“

Im Folgenden wird die Bildung des Perfekts mit dem Hilfsverb „haben“ beschrieben:

1. Hilfsverb "haben" im Präsens

Das Hilfsverb „haben“ wird in der konjugierten Form an die Person und den Numerus (Singular/Plural) im Präsens angepasst:

  • Ich habe
  • Du hast
  • Er/Sie/Es hat
  • Wir haben
  • Ihr habt
  • Sie haben

2. Partizip 2 des Hauptverbs

Das Partizip 2 wird je nach Art des Verbs unterschiedlich gebildet:

Regelmäßige Verben

Bildung: ge- + Verbstamm + -t

Beispiele

  • machen → gemacht
  • lernen → gelernt

Unregelmäßige Verben

Bildung: ge- + veränderter Verbstamm + -en

Beispiele:

  • sehen → gesehen
  • schreiben → geschrieben

Trennbare Verben

Bildung: Präfix + ge- + Verbstamm + -t/-en

Beispiele:

  • aufmachen → aufgemacht
  • abholen → abgeholt

Untrennbare Verben

Bildung: Kein ge- vor dem Verbstamm.

Beispiele:

  • verstehen → verstanden
  • besuchen → besucht

3. Satzstellung

Das Hilfsverb „haben“ steht an zweiter Stelle, während das Partizip 2 am Satzende steht:

Beispiele

  • Ich habe gestern ein Buch gelesen.
  • Du hast gestern ein Buch gelesen.
  • Er/Sie hat gestern ein Buch gelesen.
  • Wir haben gestern ein Buch gelesen.
  • Ihr habt gestern ein Buch gelesen.
  • Sie haben gestern ein Buch gelesen.

Perfekt mit „sein“

Das Perfekt kann ebenfalls mit dem Hilfsverb „sein“ gebildet werden. Es wird in Kombination mit dem Partizip 2 des Hauptverbs gebildet.

Verwendung für …

… Bewegungsverben

Verben, die eine Bewegung von einem Ort zum anderen ausdrücken, nutzen „sein“ als Hilfsverb. Dabei geht es um Verben, die zeigen, dass sich das Subjekt physisch von einem Punkt A zu einem Punkt B bewegt.

Beispiele

  • Ich bin nach Hause gegangen.
  • Wir sind in die Stadt gefahren.
  • Er ist über den Fluss geschwommen.

… Zustandsänderungen

Verben, die eine Veränderung des Zustands ausdrücken (z. B. vom Stehen ins Sitzen, vom Schlafen zum Wachsein), verwenden ebenfalls „sein“.

Beispiele

  • Das Wasser ist gefroren. (Veränderung des Aggregatzustands)
  • Er ist krank geworden. (Zustandsänderung von gesund zu krank)
  • Die Tür ist aufgegangen. (Zustandsänderung von geschlossen zu offen)

… Verben ohne direktes Objekt

Einige Verben, die keinen Ortswechsel beschreiben, aber eng mit einem Zustand verbunden sind, nutzen ebenfalls „sein“.

Beispiele

  • Er ist geblieben.
  • Sie ist eingeschlafen.

… Sonderfälle

Die Verben „sein“, „werden“ und „bleiben“ bilden das Perfekt immer mit „sein“, auch wenn sie keine Bewegung oder Zustandsänderung ausdrücken.

Beispiele

  • Ich bin müde gewesen.
  • Du bist Lehrer geworden.
  • Er ist zu Hause geblieben.

Bildung des Perfekts mit „sein“

Im Folgenden wird die Bildung des Perfekts mit dem Hilfsverb „sein“ beschrieben:

1. Hilfsverb "sein" im Präsens

Das Hilfsverb „sein“ muss in der Präsensform konjugiert werden, abhängig von der Person und dem Numerus (Singular/Plural) des Bezugswortes:

  • Ich bin
  • Du bist
  • Er/Sie/Es ist
  • Wir sind
  • Ihr seid
  • Sie sind

2. Partizip 2 des Hauptverbs

Das Partizip 2 wird je nach Verbart unterschiedlich gebildet:

Regelmäßige Verben

Bildung: ge- + Verbstamm + -t

Beispiele

  • reisen → gereist
  • wandern → gewandert

Unregelmäßige Verben

Bildung: ge- + veränderter Verbstamm + -en

Beispiele

  • fahren → gefahren
  • gehen → gegangen

Trennbare Verben

Bildung: Präfix + ge- + Verbstamm + -t/-en

Beispiele

  • aufstehen → aufgestanden
  • weggehen → weggegangen

Untrennbare Verben

Bildung: Kein ge- vor dem Verbstamm.

Beispiele

  • verschwinden → verschwunden
  • zerbrechen → zerbrochen

3. Satzstellung

Das Hilfsverb „sein“ steht an zweiter Stelle, das Partizip 2 am Satzende:

Beispiele

  • Ich bin gestern in die Stadt gefahren.
  • Du bist gestern in die Stadt gefahren.
  • Er/Sie ist gestern in die Stadt gefahren.
  • Wir sind gestern in die Stadt gefahren.
  • Ihr seid gestern in die Stadt gefahren.
  • Sie sind gestern in die Stadt gefahren.
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Sonderfall: Perfekt für zukünftige Handlungen

Im Regelfall wird das Perfekt für abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit verwendet, die sich auf die Gegenwart auswirken. Allerdings gibt es eine weitere Verwendung des Perfekts:

  • Zukünftige Handlungen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt abgeschlossen sein werden.

Die Bildung des Perfekts erfolgt in diesem Fall genauso, allerdings ist die Nennung des Zeitpunkts, zu dem die Handlung abgeschlossen sein wird, notwendig.

Beispiele

  • In einem Jahr habe ich mein Studium abgeschlossen.
  • Morgen um diese Zeit habe ich meine Präsentation gehalten.
  • In einer Stunde ist sie am Flughafen angekommen.

Diese Verwendung ist in der Alltagssprache eher unüblich, denn in den meisten Fällen wird das Futur 2 verwendet. Bei der Verwendung des Futur 2 ist die Angabe des Zeitpunkts nicht notwendig.

Beispiele

  • In einem Jahr habe ich mein Studium abgeschlossen. (Perfekt)
  • In einem Jahr werde ich mein Studium abgeschlossen haben. (Futur 2)
  • Ich werde mein Studium abgeschlossen haben. (Futur 2)

Das Perfekt kann als Alternative zum Futur 2 für zukünftige Handlungen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft abgeschlossen sein werden, verwendet werden. Dies ist allerdings nur möglich, wenn der Zeitpunkt durch die Nennung einer Zeitangabe erkennbar ist.

Häufig gestellte Fragen

Das Perfekt (vollendete Gegenwart) ist eine deutsche Zeitform und beschreibt in der Vergangenheit abgeschlossene Handlungen, die Auswirkungen auf die Gegenwart haben.

Das Perfekt wird im Deutschen verwendet, um abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit auszudrücken. Es ist besonders verbreitet in der gesprochenen Sprache und wird oft genutzt, um über Erlebnisse oder vergangene Ereignisse zu erzählen.

  • „Haben“ wird für die meisten Verben genutzt, insbesondere bei:
    • Transitiven Verben (mit Akkusativobjekt): „Ich habe einen Kuchen gebacken.“
    • Reflexiven Verben: „Ich habe mich verspätet.“
    • Tätigkeitsverben ohne örtliche Bewegung: „Wir haben gelacht.“
  • „Sein“ wird verwendet bei:
    • Bewegungsverben (mit Ortswechsel): „Er ist in die Stadt gefahren.“
    • Zustandsänderungen: „Das Wasser ist gefroren.“
    • Bestimmten Verben wie „bleiben“, „werden“ oder „sein“: „Ich bin zu Hause geblieben.“

Grundsätzlich beschreiben beide Zeitformen abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit, jedoch haben mit dem Perfekt beschriebene Handlungen Auswirkungen auf die Gegenwart. Zudem unterscheidet sich die Verwendung:

  • Das Perfekt wird hauptsächlich in der gesprochenen Sprache verwendet.
  • Das Präteritum wird häufiger in der Schriftsprache genutzt, besonders in Büchern, Berichten oder offiziellen Dokumenten.

Bei untrennbaren Verben (z. B. Verben mit den Präfixen be-, ver-, zer-, ent- usw.) wird kein „ge-“ hinzugefügt.

Beispiele:

  • „verstehen“ → „verstanden“
  • „besuchen“ → „besucht“

Modalverben bilden das Perfekt in Kombination mit einem weiteren Verb. Es gibt zwei Varianten:

  1. Mit Infinitiv (häufiger):
    • „Ich habe ins Kino gehen wollen.“
  2. Mit Partizip 2 (seltener):
    • „Ich habe gewollt, ins Kino zu gehen.“
Von

Shanyana Dressler

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Über den Autor

Shanyana Dressler studiert an der International University und macht ihren Bachelor im Studiengang „Marketing -Management“. Sie schreibt jedes Semester mehrere verschiedene wissenschaftliche Arbeiten, Fallstudien und führt empirische Forschungen durch. Bei BachelorPrint arbeitet sie an Beiträgen für das Wissensportal, um Mitstudierenden Inhalte verständlich und anschaulich näherzubringen und zu erklären.

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Literaturverzeichnis

Dressler, S. (2025, Feber 03). Perfekt – Definition, Beispiele und Verwendung. BachelorPrint. https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/zeitformen-regeln/perfekt/ (abgerufen 04.02.2025)

Verweis im Text

Klammern
(Dressler , 2025)
Im Text
Dressler (2025)

Literaturverzeichnis

Dressler, Shanyana. 2025. "Perfekt – Definition, Beispiele und Verwendung." BachelorPrint, Retrieved Feber 04, 2025. https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/zeitformen-regeln/perfekt/.

Verweis im Text

Klammern
(Dressler 2025)

Literaturverzeichnis

Shanyana Dressler, "Perfekt – Definition, Beispiele und Verwendung," BachelorPrint, Feber 03, 2025, https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/zeitformen-regeln/perfekt/ (abgerufen Feber 04, 2025).

Fußnoten

short note
Dressler, "Gekürzter Titel."

Literaturverzeichnis

Dressler, Shanyana: Perfekt – Definition, Beispiele und Verwendung, in: BachelorPrint, 03.02.2025, [online] https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/zeitformen-regeln/perfekt/ (abgerufen 04.02.2025).

Fußnoten

Vollbeleg
Dressler, Shanyana: Perfekt – Definition, Beispiele und Verwendung, in: BachelorPrint, 03.02.2025, [online] https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/zeitformen-regeln/perfekt/ (abgerufen 04.02.2025).
Direktes Zitat
Dressler, 2025.
Indirektes Zitat
Dressler, 2025.

Literaturverzeichnis

Dressler, Shanyana (2025): Perfekt – Definition, Beispiele und Verwendung, in: BachelorPrint, [online] https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/zeitformen-regeln/perfekt/ (abgerufen 04.02.2025).

Verweis im Text

Direktes Zitat
(Dressler, 2025)
Indirektes Zitat
(Dressler, 2025)
Im Text
Dressler (2025)

Literaturverzeichnis

Dressler, Shanyana. "Perfekt – Definition, Beispiele und Verwendung." BachelorPrint, 03.02.2025, https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/zeitformen-regeln/perfekt/ (abgerufen 04.02.2025).

Verweis im Text

Klammern
(Dressler)
Im Text
Dressler

Literaturverzeichnis

Nummer. Dressler S. Perfekt – Definition, Beispiele und Verwendung [Internet]. BachelorPrint. 2025 [zitiert 04.02.2025]. Verfügbar unter: https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/zeitformen-regeln/perfekt/


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