Neologismus – Definition, Arten und Beispiele

08.01.24 Alle Stilmittel Lesedauer: 10min

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Ein Neologismus bezeichnet die Schaffung und Verwendung eines neuen Wortes oder einer neuen Wortkombination, die zuvor in einer Sprache nicht existierte. Dieses Stilmittel erfreut sich in der Literatur, aber auch in der Alltagssprache großer Beliebtheit, da es dazu dient, innovative Konzepte oder Emotionen auszudrücken, die mit existierenden Begriffen nicht oder nur unzureichend beschrieben werden können.

Neologismus „einfach erklärt“

Ein Neologismus ist eine Wortneuschöpfung. Er wird oft verwendet, um neue Konzepte, Ideen oder Phänomene zu beschreiben, die zuvor über keine oder eine nur unzureichende Bezeichnung verfügten.

Definition: Neologismus

Der Begriff „Neologismus“, vom griechischen „neos“ (neu) und „logos“ (Wort), bezeichnet die Schaffung und Verwendung eines neuen Wortes oder einer neuen Wortkombination. Oftmals wird dieser Begriff auch mit dem Begriff „Wortneuschöpfung“ gleichgesetzt. Durch die große Freiheit, die mit der Erfindung neuer Begrifflichkeiten einhergeht, wird der Neologismus sowohl in geschriebenen Texten, als sprachliches Mittel, als auch in der verbalen Kommunikation, als rhetorisches Mittel, eingesetzt.

Merke: Ein neues Wort muss zunächst akzeptiert und verwendet werden, bevor die Neuschöpfung als Neologismus zählt. Das schlichte Verwenden von neuen Worten, deren Bedeutung für die Allgemeinheit unverständlich ist, wird im Regelfall nicht als Neologismus bezeichnet. Ein neu entstehendes Wort wird erst durch seine Verbreitung und Verwendung zu einem Neologismus.

Aufgrund der großen Beliebtheit in Literatur und Alltagssprache spiegelt das Stilmittel den ständigen Wandel von Sprache und Kultur wider. Dies ist vornehmlich durch Wortneuschöpfungen in der Jugendsprache, die einem kontinuierlichen Wandel unterliegt, zu erkennen.

Beispiele

  • Sie machte ein Selfie vor dem Eiffelturm in ihrem Urlaub.
  • Heutzutage wollen immer mehr Kinder Influencer werden, wenn sie erwachsen sind.
  • Das Erkennen von Fake News in den sozialen Medien ist wichtig für die Gesellschaft.

Neologismus vs. Okkasionalismus

Wie bereits zuvor angemerkt, gilt eine Wortneuschöpfung nicht direkt als Neologismus. Einmalige Wortneuschöpfungen, die häufig in Nachrichten auftreten, um einmalige Events zu beschreiben, werden generell nicht als Neologismen bezeichnet. Solche Begriffe werden als Okkasionalismus bezeichnet.

Ein Okkasionalismus ist eine Wortbildung, die für einen spezifischen Anlass oder Kontext geschaffen wird und außerhalb dieses Kontextes üblicherweise nicht verwendet wird. Okkasionalismen sind oft spontane Neuschöpfungen, die entstehen, um eine einmalige Situation, ein einzigartiges Phänomen oder eine spezielle Idee zu beschreiben, die nicht durch existierende Wörter im Sprachgebrauch abgedeckt werden. Sie sind in der Regel nur für die Dauer des spezifischen Kontextes, in dem sie verwendet werden, relevant und werden oft nicht in den allgemeinen Sprachgebrauch übernommen.

Allerdings kann der Okkasionalismus auch als Vorstufe des Neologismus betrachtet werden, denn jede Wortneuschöpfung, die bisher nicht als Neologismus anerkannt ist, gilt bis zu diesem Zeitpunkt als Okkasionalismus. Eine genaue Abgrenzung zwischen Neologismen und Okkasionalismen existiert hierbei nicht.

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Beispiele

Neologismen sind vielfältig und spiegeln häufig aktuelle gesellschaftliche oder technologische Trends wider.

Beispiele

  • Gendern – Verwendung einer geschlechterneutralen Sprache
  • Cybersecurity – Die Sicherheit von Computernetzwerken und -systemen.
  • Webinar – Ein Seminar, das online durchgeführt wird.
  • Selfie – Ein Selbstporträt, oft mit einem Smartphone aufgenommen und online geteilt.
  • Podcast – Eine digitale Audio- oder Videodatei, die zum Streamen verfügbar ist.
  • Brexit – Kombination aus „Britain“ und „exit“ für den Austritt Großbritanniens aus der EU.
  • Meme – Ein meist humorvolles Bild, Video, Stück Text usw., das häufig im Internet auftritt.
  • Ginfluencer – Ein Influencer, der sich auf Gin und verwandte Getränke spezialisiert hat.
  • Muggel – Ein Begriff aus J.K. Rowlings „Harry Potter“-Reihe, der Nicht-Zauberer beschreibt.
  • Ghosting – Das plötzliche Abbrechen jeglicher Kommunikation ohne Erklärung.

Arten

Es existieren verschiedene Arten von Neologismen. Dabei müssen Wörter nicht neu erfunden werden, um als Neuschöpfung anerkannt zu werden. Auch Wortzusammensetzungen aus zwei bereits existierenden Begriffen, die zuvor nicht kombiniert wurden, zählen als Neologismus. Alle Arten des Stilmittels findest du im Folgenden:

  • Neuwörter/Wortneuschöpfungen

Die bekannteste Art des Stilmittels ist die Neuschöpfung von Wörtern, die vorher in keiner Weise in der Sprache existiert haben.

Beispiele

  • Sie macht auf jeder Party viele Selfies mit verschiedenen Personen.
  • Hast du das neue Meme schon gesehen?
  • Die Muggel verfügen über keine Zauberkräfte in den Harry Potter Büchern.
  • Neubedeutungen

Eine weitere Art ist die Neubedeutung oder Bedeutungserweiterung. Hierbei erhalten Wörter eine zweite, neue Bedeutung neben ihrer ursprünglichen Bedeutung. Die ursprüngliche Bedeutung bleibt erhalten.

Beispiele

Tier: Die Maus ist ein kleines Nagetier.
Technik: Ich benötige eine Maus, um am PC zu arbeiten.

Sport: Ich will im Sommer in den Urlaub, um endlich wieder zu surfen.
Internet: Ich surfe täglich mehrere Stunden im Internet.

Glücksspiel: Ich zocke nur selten und meist mit geringem Einsatz.
Videospiele: Ich zocke jeden Tag mit meinen Freunden.

  • Neue Wortkombination

Eine Art der Wortneuschöpfung, die auf das Erfinden neuer Wörter verzichtet, ist die Verbindung ursprünglich alleinstehender Wörter, die zuvor nicht kombiniert wurden. Dabei werden alleinstehende Wörter miteinander kombiniert, um als Komposition ein neues Wort mit einer neuen Bedeutung darzustellen.

Beispiel

  • Früher waren Internetcafés für viele die einzige Möglichkeit, um am Computer zu arbeiten.
  • Ausgaben im Bereich der Cybersecurity sind heutzutage für Unternehmen essenziell.
  • Er ist ein richtiger Ehrenmann, weil er mich nicht hat auffliegen lassen.
  • Verschmelzung von Begriffen

Ähnlich der Wortkombination funktioniert auch die Verschmelzung von Begriffen. Hierbei verschmelzen zwei Wörter zu einem neuen Begriff durch das Weglassen bestimmter Teile.

Beispiele

  • Er nahm an einem Webinar teil, um das neue Programm kennenzulernen.
  • Die Folgen des Brexits sind auch heute noch deutlich spürbar.
  • Ich liebe es beim Einschlafen Podcasts anzuhören.
  • Akronyme

Akronyme sind Abkürzungen, die aus den Anfangsbuchstaben der zu repräsentierenden Wortgruppe bestehen und oft aus Gründen der Spracheffizienz verwendet werden. Wenn sie sich in der Alltagssprache festsetzen, werden sie als Neologismen betrachtet.

Beispiele

  • Ich schreibe dir später eine SMS mit allen Informationen.
  • Ich muss kurz telefonieren, brb. (be right back)
  • LOL, das war gestern so ein cooler Abend.
  • Derivation

Bei der Derivation wird ein neuer Begriff erschaffen, indem ein bestehendes Wort durch das Anhängen eines Präfixes oder Affixes modifiziert wird.

Beispiele

  • Cyberkriminalität rückt immer stärker in den Fokus der Behörden.
  • Das Militär investiert viel Krieg, um den Cyberkrieg zu gewinnen.
  • Cybermobbing ist für viele Jugendliche ein großes Problem.

Wirkung

Wortneuschöpfungen erzielen in der Literatur und im Alltag oft eine besondere Wirkung:

Beschreibung neuer Phänomene und Technologien

Einer der markantesten Aspekte von Neologismen ist ihre Fähigkeit, neue Phänomene, Technologien oder kulturelle Bewegungen treffend zu beschreiben, oft bevor diese vollständig verstanden oder akzeptiert sind.

Vor allem in der digitalen Welt treten Trends immer häufiger und schneller auf und Neologismen bieten eine Möglichkeit, um diese Neuerscheinungen zu bezeichnen.

Beispiele

  • Seine Vlogs begeistern Millionen von Zuschauern.
  • Wenn du es nicht weißt, warum googelst du nicht einfach?
  • Er ghostet uns immer wieder und wir wissen nicht warum.

Bevor diese Wörter eingeführt wurden, gab es keine klaren, knappen Bezeichnungen für diese neu auftretenden Phänomene. Dies bedeutet nicht, dass es im aktuellen Sprachgebrauch keine entsprechende Bezeichnung gibt, allerdings kann ein prägnantes, neues Wort helfen, ein Bewusstsein und Verständnis für Neues zu schaffen, indem das entsprechende Wort es greifbar und benennbar macht.

Tiefe und Einzigartigkeit

In der Literatur können Neologismen für die Einzigartigkeit von Werken und den darin erschaffenen Welten sorgen und diesen somit eine gewisse Tiefe verleihen.

Beispiele

  • Die Hobbits sind eigentlich keine Krieger und Abenteurer.
  • Es erfordert viel Übung, um ein Jedi zu werden.
  • Skrulls treten in immer mehr Marvelfilmen auf.

Erzeugung gesellschaftlicher Relevanz

Eine weitere bedeutende Funktion von Neologismen ist ihre tiefgreifende gesellschaftliche Wirkung. Einige Wortneuschöpfungen können die Art und Weise verändern, wie Menschen über bestimmte Themen denken.

Beispiele

  • Der Feminismus hat viele Veränderungen in der Gesellschaft bewirkt.
  • Die Woke-Bewegung hat vor allem in den jüngeren Generationen viele Anhänger.
  • Die BLM-Bewegung setzte sich zunächst gegen Rassismus in den USA ein.

Neologismen in Medien und Gesellschaft

Neologismen sind in nahezu allen Bereichen des Lebens vorzufinden. Im Folgenden findest du verschiedene Bereiche und dazugehörige bekannte Beispiele für Neologismen.

Politik und Gesellschaft

In Politik und Gesellschaft spielen Neologismen eine zentrale Rolle bei der Prägung und Veränderung des öffentlichen Diskurses. Sie ermöglichen es, neue soziale, politische oder kulturelle Phänomene präzise zu beschreiben. Politiker nutzen Wortneuschöpfungen häufig, um ihre Agenda zu fördern, bestimmte Themen ins Rampenlicht zu rücken oder bestimmte Gruppen anzusprechen. In der Gesellschaft können neue Bezeichnungen Trends widerspiegeln, gemeinsame Erfahrungen artikulieren oder zur Bildung von Identitäten beitragen. Da sie oft emotionale oder wertende Konnotationen tragen, können Neologismen sowohl Einigkeit als auch Spaltungen in der öffentlichen Meinung fördern. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, sich ihrer Macht bewusst zu sein und sie in ihrem Kontext zu verstehen.

Beispiele

  • Die Verbreitung von Fake News ist ein großes Problem in den sozialen Medien.
  • Die Cancel Culture führt immer wieder zu Boykotten von Marken und Unternehmen.
  • Die Kritik an der Impfung führte zu einem Anstieg an Impfgegnern in der Gesellschaft.

Werbung und Medien

Neologismen sind in Werbung und Medien sehr geläufig, da sie helfen, Produkte und Dienstleistungen hervorzuheben und im Gedächtnis der Konsumenten zu verankern. Begriffe wie „Unboxing“ haben neue Formen von Produktbewertungen definiert, während „Retina-Display“ von Apple eine besondere Bildqualität suggeriert. Durch ihre prägnante und einprägsame Natur können Neologismen in der Werbekommunikation den Unterschied zwischen einer flüchtigen und einer kaufanregenden Botschaft ausmachen.

Beispiele

  • Er fällt immer wieder auf Clickbaits rein und ist dann enttäuscht von dem Inhalt.
  • Das Infotainment-Angebot des neuen Produkts ist ausgezeichnet.
  • Sie verwendet eine extrem teure Anti-Aging-Creme zur Pflege ihrer Haut.

Jugendsprache

Neologismen sind in der Jugendsprache ein weitverbreitetes Phänomen. Durch die schnelle Evolution der Jugendsprache entstehen ständig neue Begriffe, die spezifische Emotionen, Aktivitäten oder Trends unter Jugendlichen beschreiben. Diese Begriffe dienen oft als Identitätsmarker einer Generation und ermöglichen es Jugendlichen, sich von älteren Generationen abzugrenzen.

Gleichzeitig sind Wortneuschöpfungen in der Jugendsprache flüchtig und können schnell wieder aus der Mode kommen, was die ständige Dynamik und Erneuerung der Kommunikation unterstreicht.

Beispiele

  • Das Ganze war so cringe.
  • Er ist komplett lost ohne sein Handy.
  • Max ist ein richtiger Ehrenmann.

Analyse von Neologismen

Bei der Textanalyse sollte man beim Umgang mit dem Begriff „Neologismus“ behutsam sein. Der Hauptgrund dafür ist die zeitliche Veränderlichkeit der Sprache. Was zu einem bestimmten Zeitpunkt als Neologismus gilt, kann zu einem späteren Zeitpunkt als gängiger Begriff aus dem alltäglichen Sprachgebrauch betrachtet werden.

Beispiel

  • Smartphone

Der Begriff war ursprünglich ein Neologismus, hat sich mittlerweile aber in der Alltagssprache etabliert und wird nicht mehr als Wortneuschöpfung angesehen.

Veraltete Neologismen

Wichtig zu beachten ist bei der Beschreibung von Neologismen auch die zeitliche Entwicklung. Wird ein neues Wort offiziell anerkannt und sowohl in die alltägliche Sprache als auch in allgemeinsprachliche Wörterbücher aufgenommen, kommt es häufig dazu, dass der Begriff ein eigenständiges Wort wird, welches keine tiefere Bedeutung mehr vermittelt. Hierbei spricht man auch von veralteten Neologismen.

Beispiele

  • Ich surfe im Internet.
  • Ich arbeite täglich mit Maus und Tastatur.
  • Ich benutze ständig mein Smartphone.

Bei all diesen Begriffen kann man von veralteten Neologismen sprechen, da diese bereits als anerkannte und weitverbreitete Begriffe etabliert sind und somit nicht mehr als Wortneuschöpfung angesehen werden.

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Neologismus vs. Archaismus

Das Gegenstück einer Wortneuschöpfung ist ein veraltetes Wort, welches zwar sowohl ein anerkannter deutscher Begriff ist als auch in einem aktuellen Wörterbuch zu finden ist, aber in der alltäglichen Sprache immer weniger verwendet wird. Ein solches Wort und dessen Verwendung bezeichnet man als Archaismus. Zumeist handelt es sich hierbei um gültige Begriffe, die durch eine bevorzugte, ersetzende Bezeichnung verdrängt wurden, wodurch diese Begriffe zunehmend aus der lebenden Sprache verschwinden.

Der Archaismus steht metaphorisch am anderen Ende der Lebensspanne eines Wortes. Der Neologismus beschreibt die Entstehung eines Wortes und die Integration in den alltäglichen Sprachgebrauch, während der Archaismus das zunehmende Verschwinden eines Wortes aus dem Sprachgebrauch beschreibt.

Beispiele: Archaismen

Veraltetes Wort: Er lief durch den Hain und lauschte den Gesängen der Vögel.
Modernes Wort: Er lief durch den kleinen Wald und lauschte den Gesängen der Vögel.

Veraltetes Wort: Er war frohgemut, dass er die Prüfung bestanden hatte.
Modernes Wort: Er war fröhlich, dass er die Prüfung bestanden hatte.

Häufig gestellte Fragen

Ein Neologismus ist eine Wortneuschöpfung, die neu in den Wortschatz einer Sprache eingeführt wird. Er entsteht oft, um neue Konzepte, Ideen oder Phänomene zu beschreiben, die zuvor noch nicht bezeichnet wurden.

Ein Beispiel für einen Neologismus ist das Wort „Brunch“ (eine Kombination aus „breakfast“ und „lunch“), entstanden aus der Verschmelzung zweier englischer Begriffe, jetzt ein Begriff der deutschen Sprache. Oder „Selfie“, das ein neues soziales Phänomen beschreibt. In der Literatur hat J.R.R. Tolkien mit „Hobbit“ einen Begriff geschaffen, der zu einem weltweit bekannten Synonym für eine fiktive Rasse wurde.

Neologismen können Aufmerksamkeit erregen und das Interesse des Lesers oder Zuhörers wecken, indem sie eine neue oder ungewöhnliche Bezeichnung für ein Konzept bieten. Gleichzeitig kann er komplexe Ideen vereinfachen oder bestehenden Begriffen neue Bedeutungen und Nuancen verleihen.

Von

Sophia Weisbach

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Über den Autor

Sophia Weisbach hat ihren Zweifach-Bachelor in Ökonomie und Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität absolviert. Im Studium konnte sie viele Erfahrungen zum wissenschaftlichen Arbeiten sammeln und sich ein umfangreiches Wissen zu wirtschaftswissenschaftlichen Themen aneignen. Nach ihrem redaktionellen Volontariat schreibt sie weiterhin gerne hilfreiche Artikel, heute für das BachelorPrint Wissensportal.

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Literaturverzeichnis

Weisbach, S. (2024, Jänner 08). Neologismus – Definition, Arten und Beispiele. BachelorPrint. https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/stilmittel/neologismus/ (abgerufen 27.12.2024)

Verweis im Text

Klammern
(Weisbach , 2024)
Im Text
Weisbach (2024)

Literaturverzeichnis

Weisbach, Sophia. 2024. "Neologismus – Definition, Arten und Beispiele." BachelorPrint, abgerufen Jänner 08, 2024. https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/stilmittel/neologismus/.

Verweis im Text

Klammern
(Weisbach 2024)

Literaturverzeichnis

Sophia Weisbach, "Neologismus – Definition, Arten und Beispiele," BachelorPrint, Jänner 08, 2024, https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/stilmittel/neologismus/ (abgerufen December 27, 2024).

Fußnoten

short note
Weisbach, "Gekürzter Titel."

Literaturverzeichnis

Weisbach, Sophia: Neologismus – Definition, Arten und Beispiele, in: BachelorPrint, 08.01.2024, [online] https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/stilmittel/neologismus/ (abgerufen 27.12.2024).

Fußnoten

Vollbeleg
Weisbach, Sophia: Neologismus – Definition, Arten und Beispiele, in: BachelorPrint, 08.01.2024, [online] https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/stilmittel/neologismus/ (abgerufen 27.12.2024).
Direktes Zitat
Weisbach, 2024.
Indirektes Zitat
Weisbach, 2024.

Literaturverzeichnis

Weisbach, Sophia (2024): Neologismus – Definition, Arten und Beispiele, in: BachelorPrint, [online] https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/stilmittel/neologismus/ (abgerufen 27.12.2024).

Verweis im Text

Direktes Zitat
(Weisbach, 2024)
Indirektes Zitat
(Weisbach, 2024)
Im Text
Weisbach (2024)

Literaturverzeichnis

Weisbach, Sophia. "Neologismus – Definition, Arten und Beispiele." BachelorPrint, 08.01.2024, https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/stilmittel/neologismus/ (abgerufen 27.12.2024).

Verweis im Text

Klammern
(Weisbach)
Im Text
Weisbach

Literaturverzeichnis

Nummer. Weisbach S. Neologismus – Definition, Arten und Beispiele [Internet]. BachelorPrint. 2024 [zitiert 27.12.2024]. Verfügbar unter: https://www.bachelorprint.at/wissenschaftliches-schreiben/stilmittel/neologismus/


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